Training bei Rückenschmerzen

Aktive Lösungen statt Vermeidungsstress – dein Rücken braucht gezielte Belastung, keine (Dauer)Schonhaltung.

Warum Rückenschmerzen entstehen

Rückenschmerzen wirken oft komplex – tatsächlich sind die Ursachen meist erstaunlich klar.
Der Rücken ist kein schwaches System. Er ist ein Belastungswunder, solange er regelmäßig klare Signale bekommt, wie er sich bewegen und stabilisieren soll.

Probleme entstehen bei:

Diese Muster führen nicht zu „Schäden“, sondern zu mangelnder Belastbarkeit. Genau dort setzt Training an.

Warum Ruhe und Schonung den Rücken langfristig verschlimmern

Viele Menschen glauben, sie müssten erst „schmerzfrei werden“, bevor sie sich belasten dürfen.
Rein anatomisch passiert allerdings Folgendes:

Ergebnis: Der Rücken wird schmerzanfälliger, nicht stabiler.

Gezieltes Training ist das Gegenteil von „drübertrainieren“.
Es ist kontrollierte Belastung in einem sicheren Rahmen, damit dein Körper wieder belastbar wird.

Was wirklich bei Rückenschmerzen hilft: aktives, individuelles Training

Der entscheidende Faktor ist nicht irgendeine Übung, sondern:

Ich arbeite mit einem klaren Test- und Trainingskonzept, das Rückenschmerzen nicht nur beruhigt, sondern das gesamte System wieder belastbar und funktionsfähig macht.

Die wichtigsten Tests für deinen Rücken

Bevor du ein Programm bekommst, testen wir:

  • Beweglichkeit der Brustwirbelsäule

    Zu wenig Rotation und Extension führt fast immer zu Ausgleichsbewegungen im unteren Rücken.

  • Hüftbeweglichkeit (Flexion/Extension/Rotation)

    Wenn die Hüfte nicht sauber arbeitet, übernimmt der Rücken die Bewegung – das führt zu Schmerz.

  • Rumpfstabilität

    Kann der Körper Lasten kontrollieren? Oder „knickt“ das System ein?

  • Beinachsen- und Standkontrolle

    Der Unterkörper beeinflusst die LWS direkter, als viele denken.

Durch diese Tests weißt du exakt, wo deine Schwachstellen liegen – und wie du sie beheben kannst.

So sieht dein Rücken-Training aus

Phase 1: Kontrolle & schmerzfreie Bewegungen

Wir starten schmerzfrei:

Du bekommst sofort das Gefühl: „Ich habe Kontrolle.“

Phase 2: Beweglichkeit & Kraft aufbauen

Jetzt schaffen wir Platz in Hüfte und BWS – und verbinden das direkt mit Kraft:

Das sorgt dafür, dass du dich wieder freier bewegst.

Phase 3: Belastbarkeit für deinen Alltag

Jetzt schaffen wir Platz in Hüfte und BWS – und verbinden das direkt mit Kraft:

Dein Rücken hält wieder aus, was dein Leben fordert.

Phase 4: Unilaterale & asymmetrische Bewegungen

Richtig wirksam wird es, wenn der Körper variabel und asymmetrisch bewegt und einseitig stabilisieren muss. Zum Beispiel mit:

Hier entsteht echte Alltagstauglichkeit.

Typische Fehler, die Rückenschmerzen verlängern

  • Zu viel Fokus auf Dehnen

    Die LWS braucht Stabilität, nicht dauerhafte Flexion

  • Massage statt Training

    Beruhigt kurz, verändert nichts an der Ursache

  • „Ich warte, bis es besser wird“

    Die Zeit arbeitet gegen dich, wenn du nichts tust

  • Angst vor Belastung

    Unsicherheit verstärkt Schmerzen

  • Verallgemeinerte Internet-Übungen

    Ohne Tests bringt das nichts. Reines Glücksraten!

Was du von mir erhältst

Ergebnisse meiner Klient:innen

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