Training bei Hüftschmerzen

Gezielte Bewegung, aktive Kontrolle und stabile Gelenkführung – damit deine Hüfte wieder frei und ohne Unsicherheit arbeitet.

Warum Hüftschmerzen so häufig auftreten

Die Hüfte ist ein zentrales Kraft- und Bewegungsgelenk.
Sie verbindet Rumpf und Beine, absorbiert hohe Kräfte und sorgt für Stabilität in praktisch jeder Alltagssituation.

Hüftschmerzen entstehen häufig, wenn das Zusammenspiel der beteiligten Strukturen aus dem Gleichgewicht geraten ist.

Typische Ursachen:

Die Hüfte reagiert besonders sensibel auf lange Sitzzeiten und fehlende muskuläre Aktivität.

Warum übermäßige Schonung die Probleme oft verstärkt

Viele Betroffene reduzieren Beugen, Drehen, Abspreizen oder einbeinige Belastungen – in der Hoffnung, die Hüfte „zu entlasten“.

Kurzfristig fühlt sich das nach Erleichterung an.
Langfristig führt es jedoch häufig zu anderen Problemen:

Eine belastbare Hüfte braucht aktive Reize, gezielte Kontrolle und durchdachtes Training – nicht komplette Pause.

Aktiver Schulter-Screenim Personal Training Pulheim: Klient steht aufrecht, eine Hand von oben, eine von unten hinter dem Rücken (ohne Verhakung); Trainer in 3/4-Rückenansicht legt offene Hand als Cue am Schulterblatt und notiert am iPad, natürliches Seitenlicht, quadratisches 1:1-Foto.

Was wirklich hilft: Mobilität, Kraft & gezielte Kontrolle

Die Hüfte profitiert besonders von einer Kombination aus:

Ziel ist nicht nur Schmerzreduktion, sondern ein funktionelles System, das deinen Alltag problemlos meistert.

Die wichtigsten Tests bei Hüftschmerzen

Bevor du trainierst, prüfen wir, wie deine Hüfte aktuell arbeitet und welche Strukturen Unterstützung brauchen.

  • Hüftrotation (Innen- und Außenrotation) im 90-90-Sitz

    Zeigt die bewegungsrelevanten Winkel der Hüfte.

  • Hüftstreckung im Stand / halber Kniestand

    Gibt Aufschluss über Hüftbeugerbeweglichkeit und vordere Kette.

  • Einbeinige Stabilität (Einbeinstand / Step-Down)

    Hier wird sichtbar, wie kontrolliert dein Becken und deine Hüfte unter Last arbeiten.

  • Gesäß- & Abduktorenkraft

    Entscheidend für stabile Beinachse und saubere Gelenkführung.

  • Funktionelle Bewegungen (Gehen, Treppen, Aufstehen)

    Zeigen typische Muster und Kompensationen aus dem Alltag.

So sieht dein Hüft-Training aus

Gezielt, strukturiert und individuell auf die Testergebnisse angepasst.

Phase 1: Kontrolle zurückgewinnen & Beweglichkeit aktivieren

Ziel: Bewegungsfreiheit herstellen, ohne Überreizung.

Hier entstehen oft schon erste Erleichterungen.

Phase 2: Kraft gezielt aufbauen

Eine stabile Hüfte braucht gut arbeitende muskuläre Unterstützung:

In dieser Phase spüren viele zum ersten Mal wieder Sicherheit in Bewegungen.

Phase 3: Einbeinige Stabilität & Rotationskontrolle

Jetzt trainieren wir Bewegungen, die im Alltag entscheidend sind:

Diese Phase sorgt dafür, dass die Hüfte Belastungen besser verarbeitet.

Phase 4: Belastbarkeit für Alltag, Familie & Beruf

Ziel: Eine robuste Hüfte, die auch komplexere Bewegungen problemlos meistert.

Hier entsteht die dauerhafte Veränderung.

Typische Fehler, die Hüftschmerzen verlängern

Was du bei mir bekommst

Die Hüfte wird nicht nur schmerzärmer – sie wird funktional stark.

Ergebnisse meiner Klient:innen

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Deine Hüfte kann mehr

– sie braucht nur die richtigen Impulse. Lass uns herausfinden, wo wir ansetzen müssen.