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7 Gründe, warum Rückenschmerzen nicht von alleine verschwinden – und was du dagegen tun kannst

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Einleitung

Stell dir vor, du wachst morgens auf und spürst wieder diesen lästigen Schmerz im unteren Rücken. Vielleicht dachtest du, der Schmerz würde über Nacht verschwinden, aber er ist immer noch da – genau wie gestern und die Tage davor. Es ist leicht zu hoffen, dass solche Schmerzen einfach von alleine verschwinden, aber in Wirklichkeit tun sie das oft nicht. Rückenschmerzen können sich von einem kurzfristigen Unwohlsein zu einem chronischen Problem entwickeln, wenn man nicht rechtzeitig handelt. In diesem Artikel erfährst du, warum Rückenschmerzen nicht von selbst verschwinden und welche konkreten Schritte du unternehmen kannst, um dies zu verhindern.

Grund 1: Schmerz als Schutzmechanismus – Warum dein Körper „lernt“, Schmerz zu erzeugen

Schmerz ist eine natürliche Reaktion deines Körpers. Er dient als Schutzmechanismus, der dich vor größeren Verletzungen und Gefahren bewahren soll. Wenn du dir zum Beispiel den Fuß stößt, sendet dein Nervensystem sofort Schmerzsignale an dein Gehirn, damit du aufhörst, den Fuß zu belasten und ihn schonst. Doch was passiert, wenn dieser Mechanismus außer Kontrolle gerät?

In einigen Fällen „lernt“ dein Körper, Schmerz zu erzeugen, auch wenn keine unmittelbare Gefahr besteht. Dein Nervensystem wird überempfindlich und beginnt, auch bei harmlosen Bewegungen oder sogar in Ruhe Schmerzen zu produzieren. Dies geschieht besonders häufig, wenn du dich nach den ersten Schmerzsymptomen schonst und nicht mehr bewegst. Der Körper wird darin immer besser, Schmerzsignale zu verstärken und aufrechtzuerhalten, was schließlich zu chronischen Schmerzen führen kann (Hodges & Tucker, 2011; Moseley, 2003).

Was du dagegen tun kannst: Der beste Weg, diesen Teufelskreis zu durchbrechen, ist Bewegung. Auch wenn es sich widersprüchlich anfühlt, bei Schmerzen aktiv zu bleiben, kann Bewegung helfen, das Nervensystem zu beruhigen und die Schutzreaktion des Körpers zu rekalibrieren. Leichte, regelmäßige Übungen, die keine Schmerzen verursachen, können dazu beitragen, die Schmerzintensität zu reduzieren und die Rückenmuskulatur zu stärken. Dies hilft deinem Körper, wieder ein gesundes Gleichgewicht zu finden (McGill, 2010; Shrier, 2004).

Grund 2: Haltung wird überbewertet – Bewegungsmangel und fehlende Vielfalt sind das eigentliche Problem

Wir haben oft gehört, dass eine „gute“ Körperhaltung der Schlüssel zur Vermeidung von Rückenschmerzen ist. Aber was bedeutet das wirklich? Viele Menschen glauben, dass sie den ganzen Tag in einer perfekten, aufrechten Haltung verharren müssen, um Rückenschmerzen zu vermeiden. Doch diese Annahme führt oft zu steifen und unangenehmen Positionen, die die Schmerzen eher verschlimmern.

Die Wahrheit ist, dass es keine universell „richtige“ oder „falsche“ Haltung gibt. Das eigentliche Problem ist nicht, wie du sitzt oder stehst, sondern wie lange du in einer Position verharrst. Unser Körper ist für Bewegung gemacht, nicht für statische Haltungen. Wenn du stundenlang in derselben Position bleibst – selbst wenn sie als „perfekt“ gilt – kann dies zu Verspannungen und Schmerzen führen, weil bestimmte Muskeln überlastet und andere unterfordert werden (Sedentary Behaviour Research Network, 2012).

Was du dagegen tun kannst: Anstatt dich auf eine ideale Haltung zu fixieren, solltest du dir angewöhnen, regelmäßig deine Position zu wechseln. Stehe auf, bewege dich, dehne dich und ändere deine Haltung so oft wie möglich. Ergonomische Möbel und Arbeitsplätze können dir helfen, mehr Bewegungsvielfalt in deinen Alltag zu integrieren, aber auch hier gilt: Der beste Stuhl kann keine Rückenschmerzen verhindern, wenn du zu lange darin sitzt (McGill, 2010; Kisner & Colby, 2012).

Grund 3: Untätigkeit und das Ignorieren der ersten Anzeichen von Schmerz

Es ist leicht, die ersten Anzeichen von Rückenschmerzen zu ignorieren. Du denkst vielleicht, es sei nur eine vorübergehende Unannehmlichkeit und dass es von alleine besser wird. Doch je länger du die Schmerzen ignorierst, desto größer ist die Gefahr, dass sie chronisch werden.

Wenn du nicht frühzeitig handelst, wird dein Nervensystem zunehmend empfindlicher auf Schmerzreize reagieren. Dies kann dazu führen, dass die Schmerzen stärker werden und häufiger auftreten, selbst bei alltäglichen Aktivitäten wie Sitzen, Stehen oder Gehen. Der Schmerz „verankert“ sich im Nervensystem und wird zu einem ständigen Begleiter (Hodges & Tucker, 2011).

Was du dagegen tun kannst: Nimm die ersten Anzeichen von Rückenschmerzen ernst und handle sofort. Gezielte Übungen, physikalische Therapie und Anpassungen in deinem Alltag können helfen, den Schmerz in den Griff zu bekommen und zu verhindern, dass er chronisch wird. Regelmäßige Bewegung, eine gute Körperhaltung und Stressmanagement sind entscheidend, um die Gesundheit deines Rückens zu erhalten und zukünftige Probleme zu vermeiden (McGill, 2010; Kisner & Colby, 2012).

Grund 4: Fehlende gezielte Therapie und der Einfluss von psychischen Faktoren

Rückenschmerzen sind selten nur ein physisches Problem. Das bio-psycho-soziale Modell des Schmerzes zeigt, dass Schmerzen eine multifaktorielle Erscheinung sind, bei der körperliche, psychische und soziale Faktoren eine Rolle spielen. Wenn psychische Faktoren wie Stress, Angst oder Depression nicht berücksichtigt werden, können sie den Schmerz verstärken und die Heilung behindern.

Der fehlende Zugang zu einer individuell angepassten Therapie kann dazu führen, dass die Schmerzen chronisch werden. Oftmals wird versucht, den Schmerz mit allgemeinen Maßnahmen zu behandeln, ohne die individuellen Bedürfnisse und die psychischen Belastungen des Betroffenen zu berücksichtigen. Dies kann dazu führen, dass der Schmerz sich verstärkt oder trotz Behandlung bestehen bleibt (Moseley, 2003; Sullivan et al., 2014).

Was du dagegen tun kannst: Es ist wichtig, eine ganzheitliche Therapie zu verfolgen, die sowohl körperliche als auch psychische Faktoren berücksichtigt. Suche dir Unterstützung von einem Physiotherapeuten oder Schmerztherapeuten, der einen individuellen Plan für dich erstellt. Stressmanagement-Techniken wie Atemübungen, Meditation oder progressive Muskelentspannung können ebenfalls helfen, den psychischen Druck zu verringern und den Heilungsprozess zu unterstützen (O’Connor, 2013; Kisner & Colby, 2012).

Grund 5: Fehlende soziale Unterstützung und Isolation

Soziale Unterstützung spielt eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung von Rückenschmerzen. Isolation und das Gefühl, allein mit den Schmerzen zu sein, können das Schmerzempfinden verstärken. Studien haben gezeigt, dass Menschen mit einem starken sozialen Netzwerk besser in der Lage sind, mit chronischen Schmerzen umzugehen und schneller Fortschritte zu machen (Sullivan et al., 2014).

Wenn du keine soziale Unterstützung hast, kann dies zu einem erhöhten Stresslevel führen, was wiederum den Schmerz verstärken kann. Es ist wichtig, mit Familie, Freunden oder Selbsthilfegruppen über deine Schmerzen zu sprechen und sich Unterstützung zu holen. Dies kann dazu beitragen, den emotionalen Druck zu verringern und dir das Gefühl geben, nicht allein zu sein.

Was du dagegen tun kannst: Baue ein unterstützendes Netzwerk auf. Sprich mit deinen Angehörigen über deine Schmerzen und lasse sie wissen, wie sie dir helfen können. Suche nach Selbsthilfegruppen oder Online-Communities, in denen du dich mit anderen austauschen kannst, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Soziale Kontakte können einen positiven Einfluss auf deine psychische Gesundheit haben und dir helfen, besser mit deinen Rückenschmerzen umzugehen (O’Connor, 2013).

Grund 6: Einfluss von Ernährung und Verdauung – Warum das, was du isst, eine Rolle spielt

Es ist vielleicht überraschend, aber deine Ernährung und die Gesundheit deines Verdauungssystems können einen erheblichen Einfluss auf deine Rückenschmerzen haben. Eine unausgewogene Ernährung und eine ungesunde Verdauung können zu Entzündungen im Körper führen, die Rückenschmerzen verstärken oder sogar verursachen können.

Darmgesundheit und Entzündungen: Ein gesunder Darm spielt eine zentrale Rolle bei der Regulierung von Entzündungen im Körper. Ein Ungleichgewicht in der Darmflora, auch bekannt als Dysbiose, kann zu einer erhöhten Entzündungsreaktion führen. Diese Entzündungen können sich auf verschiedene Körperteile, einschließlich des Rückens, auswirken und Schmerzen verstärken (Lee & Park, 2013).

Ernährung und Entzündungsreaktionen: Eine Ernährung, die reich an zuckerhaltigen, fettreichen und stark verarbeiteten Lebensmitteln ist, kann systemische Entzündungen fördern. Diese Entzündungen können den gesamten Körper betreffen, einschließlich der Wirbelsäule und der umliegenden Muskulatur, und so Rückenschmerzen verschlimmern. Im Gegensatz dazu können entzündungshemmende Lebensmittel wie Omega-3-Fettsäuren, Obst, Gemüse und Vollkornprodukte helfen, Entzündungen zu reduzieren und Schmerzen zu lindern (Calder, 2010).

Nahrungsmittelunverträglichkeiten: Bestimmte Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder -allergien können ebenfalls Entzündungen und Verdauungsbeschwerden verursachen, die Spannungen und Schmerzen im unteren Rücken auslösen können (Volta & De Giorgio, 2012). Zum Beispiel können Menschen mit Glutenunverträglichkeiten, wie bei Zöliakie, systemische Entzündungen entwickeln, die auch Rückenschmerzen verursachen können. Diese Schmerzen sind oft das Ergebnis einer allgemeinen Entzündungsreaktion des Körpers auf bestimmte Nahrungsmittel, die wiederum zu einer Überlastung der Muskulatur und zu Verspannungen führen können.

Einfluss des Körpergewichts auf die Wirbelsäule: Übergewicht, das durch eine unausgewogene Ernährung verursacht wird, erhöht die Belastung der Wirbelsäule und kann zu Rückenschmerzen beitragen. Insbesondere das zusätzliche Gewicht im Bauchbereich kann die natürliche Krümmung der Wirbelsäule verändern, was zu Schmerzen im unteren Rücken führt. Eine gesunde Ernährung, die ein gesundes Gewicht fördert, kann daher auch eine wichtige Rolle bei der Prävention und Behandlung von Rückenschmerzen spielen (Shiri et al., 2010).

Was du dagegen tun kannst: Achte auf eine ausgewogene Ernährung, die reich an entzündungshemmenden Lebensmitteln ist, um Entzündungen im Körper zu reduzieren. Stelle sicher, dass deine Ernährung ausreichend Omega-3-Fettsäuren, Obst, Gemüse und Vollkornprodukte enthält. Wenn du den Verdacht hast, dass du eine Nahrungsmittelunverträglichkeit hast, sprich mit einem Arzt oder Ernährungsberater, um eine geeignete Diät zu finden. Außerdem kann eine gesunde Ernährung helfen, ein gesundes Körpergewicht zu halten, was die Belastung der Wirbelsäule reduziert und Rückenschmerzen vorbeugt.

Grund 7: Schlafqualität und Schlafquantität – Der unsichtbare Einfluss auf deinen Rücken

Schlaf ist ein oft unterschätzter Faktor, wenn es um Rückenschmerzen geht. Sowohl die Qualität als auch die Quantität des Schlafs haben einen direkten Einfluss auf das Schmerzempfinden und können Rückenschmerzen verstärken oder lindern.

Schlafqualität und Schmerzempfinden: Eine schlechte Schlafqualität kann die Schmerzempfindlichkeit erhöhen. Wenn du schlecht schläfst, wird dein Körper weniger in der Lage sein, sich von den Belastungen des Tages zu erholen. Dadurch sinkt die Schmerzschwelle, und selbst kleinere Belastungen oder Bewegungen können als schmerzhaft empfunden werden. Studien haben gezeigt, dass Menschen mit Schlafstörungen häufiger unter intensiveren Rückenschmerzen leiden als jene, die gut schlafen (Finan, Goodin, & Smith, 2013).

Schlafquantität und Erholung: Nicht nur die Schlafqualität, sondern auch die Schlafquantität spielt eine entscheidende Rolle. Zu wenig Schlaf führt dazu, dass der Körper nicht genügend Zeit hat, um sich zu regenerieren. Insbesondere die Muskulatur und die Bandscheiben, die tagsüber stark belastet werden, benötigen die nächtliche Erholungsphase, um sich vollständig zu regenerieren. Ein chronischer Schlafmangel kann daher zu einer Verschlimmerung der Rückenschmerzen führen (Haack, Sanchez, & Mullington, 2007).

Chronische Schmerzen und der Teufelskreis des schlechten Schlafs: Rückenschmerzen und Schlafprobleme verstärken sich oft gegenseitig in einem Teufelskreis. Wer unter chronischen Schmerzen leidet, schläft oft schlechter, und wer schlecht schläft, hat tendenziell stärkere Schmerzen. Dieser Teufelskreis kann nur durch eine gleichzeitige Behandlung der Schmerzen und der Schlafstörungen durchbrochen werden (Tang, 2008).

Schlafpositionen und Rückenschmerzen: Auch die Schlafposition hat einen Einfluss auf Rückenschmerzen. Bestimmte Schlafpositionen, wie das Schlafen auf dem Bauch, können die Wirbelsäule in eine ungünstige Position bringen und so Rückenschmerzen verursachen. Eine Schlafposition, die die natürliche Krümmung der Wirbelsäule unterstützt, wie das Schlafen auf dem Rücken mit einem Kissen unter den Knien oder auf der Seite mit einem Kissen zwischen den Beinen, kann helfen, Rückenschmerzen zu lindern (Gordon, Grimmer-Somers, & Trott, 2015).

Was du dagegen tun kannst: Achte darauf, dass du genug schläfst und dass dein Schlaf erholsam ist. Vermeide Koffein und schwere Mahlzeiten kurz vor dem Schlafengehen und sorge für eine angenehme Schlafumgebung. Experimentiere mit verschiedenen Schlafpositionen, um diejenige zu finden, die für deinen Rücken am besten ist. Wenn du unter Schlafstörungen leidest, sprich mit einem Arzt oder Schlafspezialisten, um die Ursachen zu identifizieren und zu behandeln (Irwin, 2015).

Fazit

Rückenschmerzen verschwinden selten von alleine, und wenn du nicht rechtzeitig handelst, können sie chronisch werden und deine Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Indem du die häufigsten Fehler – zu wenig Bewegung, das Verharren in statischen Haltungen, das Ignorieren der ersten Schmerzsignale, die Vernachlässigung psychischer Faktoren, den Mangel an sozialer Unterstützung, eine ungesunde Ernährung und schlechten Schlaf – vermeidest, kannst du den Schmerzzyklus durchbrechen und deine Rückengesundheit verbessern. Bewegung, eine ganzheitliche Therapie, eine ausgewogene Ernährung, erholsamer Schlaf und ein starkes soziales Netzwerk sind die Schlüssel, um Rückenschmerzen langfristig zu verhindern.

Genug vom Schmerz? Lass uns gemeinsam den ersten Schritt in ein schmerzfreies Leben gehen! Schreib mir, und wir entwickeln zusammen einen Plan, der wirklich funktioniert. Dein Rücken wird es dir danken!

Quellenangaben

1. Hodges, P. W., & Tucker, K. (2011). „Moving differently in pain: a new theory to explain the adaptation to pain.“ Pain, 152(3), S90-S98. (Chronische Schmerzen entstehen durch die fortwährende Schutzreaktion des Nervensystems auf mangelnde Stabilität und Kontrolle.)

2. Moseley, G. L. (2003). „A pain neuromatrix approach to patients with chronic pain.“ Manual Therapy, 8(3), 130-140. (Das Nervensystem nutzt muskuläre Spannung und Bewegungseinschränkungen als Schutzmechanismus.)

3. Sedentary Behaviour Research Network (2012). „Standardized use of the terms ‚sedentary‘ and ‚sedentary behaviours.‘“ Applied Physiology, Nutrition, and Metabolism, 37(3), 540-542. (Das Verharren in einer statischen Position wird als wesentlicher Faktor für gesundheitliche Probleme identifiziert, einschließlich Rückenschmerzen.)

4. McGill, S. M. (2010). „Core Training: Evidence Translating to Better Performance and Injury Prevention.“ Strength & Conditioning Journal, 32(3), 33-46. (Bewegung und Kräftigungsübungen sind entscheidend zur Aufrechterhaltung der Rückengesundheit.)

5. Kisner, C., & Colby, L. A. (2012). „Therapeutic Exercise: Foundations and Techniques.“ FA Davis. (Regelmäßiger Haltungswechsel und Bewegung sind entscheidend zur Vermeidung von Rückenschmerzen.)

6. Lee, Y. A., & Park, H. (2013). „The role of the gut microbiome in inflammation, obesity, and chronic disease.“ Journal of Obesity & Metabolic Syndrome, 22(1), 18-23. (Die Gesundheit des Darms ist entscheidend für die Kontrolle von Entzündungen im Körper.)

7. Calder, P. C. (2010). „Omega-3 fatty acids and inflammatory processes.“ Nutrients, 2(3), 355-374. (Omega-3-Fettsäuren haben entzündungshemmende Eigenschaften, die zur Schmerzlinderung beitragen können.)

8. Clark, A., & Mach, N. (2016). „Exercise-induced stress behavior, gut-microbiota-brain axis and diet: A systematic review for athletes.“ Journal of the International Society of Sports Nutrition, 13(1), 43. (Die Darmgesundheit kann die Muskelgesundheit beeinflussen, was zu Muskel- und Rückenschmerzen führen kann.)

9. Volta, U., & De Giorgio, R. (2012). „Celiac disease and gluten sensitivity.“ BMC Medicine, 10(1), 13. (Glutenunverträglichkeit kann systemische Entzündungen und Schmerzen, einschließlich Rückenschmerzen, verursachen.)

10. Shiri, R., Karppinen, J., Leino-Arjas, P., Solovieva, S., & Viikari-Juntura, E. (2010). „The association between obesity and low back pain: A meta-analysis.“ American Journal of Epidemiology, 171(2), 135-154. (Übergewicht kann die Belastung der Wirbelsäule erhöhen und Rückenschmerzen verursachen.)

11. Finan, P. H., Goodin, B. R., & Smith, M. T. (2013). „The association of sleep and pain: An update and a path forward.“ Journal of Pain, 14(12), 1539-1552. (Schlechter Schlaf erhöht die Schmerzempfindlichkeit und verstärkt chronische Schmerzen.)

12. Haack, M., Sanchez, E., & Mullington, J. M. (2007). „Elevated inflammatory markers in response to prolonged sleep restriction are associated with increased pain in healthy individuals.“ Sleep, 30(9), 1145-1152. (Schlafmangel erhöht entzündliche Marker und verstärkt das Schmerzempfinden.)

13. Tang, N. K. Y. (2008). „Insomnia co-occurring with chronic pain: Clinical features, interaction, assessments and possible interventions.“ Reviews in Pain, 2(1), 2-7. (Chronische Schmerzen und Schlafstörungen verstärken sich gegenseitig, was einen Teufelskreis auslöst.)

14. Gordon, S. J., Grimmer-Somers, K. A., & Trott, P. H. (2015). „Sleep position, age, gender, sleep quality and waking cervico-thoracic symptoms.“ Journal of Pain Research, 8, 61-66. (Die Schlafposition beeinflusst das Risiko für Rückenschmerzen durch Belastung der Wirbelsäule.)

15. Irwin, M. R. (2015). „Why sleep is important for health: A psychoneuroimmunology perspective.“ Annual Review of Psychology, 66, 143-172. (Schlafmangel erhöht entzündliche Zytokine und verstärkt Schmerzsymptome.)

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